Gefrorene Seifenblasen zu fotografieren, macht einfach Spaß. Nun wollte ich es auch mal mit Vintage-Objektiven probieren. Die Bedingungen waren nicht ideal. Am Morgen gab es kaum Licht durch den Nebel, später dann, als die Sonne herausgekommen war, war es zu windig. Die meisten Seifenblasen sind sofort geplatzt, entweder wegen des Windes oder wegen der Raureif-Spitzen. An einer Eibe gab es eine windgeschützte Stelle. Für Sternchen war es zu warm, doch für Federstrukturen hat die Kälte ausgereicht.
Beide Bilder mit Pentacon 1.8/50 mm (beim ersten habe ich vergessen, in der Kamera umzustellen) und ca. 10% Beschnitt.
MOD
Hallo Apfelkern, das erste…
Hallo Apfelkern,
das erste gefällt mir am besten. Hier hebt sich die Seifenblase sehr schön vom Hintergrund ab.Das Licht finde ich sehr stimmungsvoll und die Schärfe hast Du auch prima gelegt.Auch das Farbenspiel mag ich gern.
Uuuhh, es ist aber auch kalt im Moment. Ich hab es auch versucht, aber nach 2 Minunten draußen ist meine Seifenlauge wie Sirup gewesen. :-))
Liebe Grüße
Gabi
Hallo Gabi, danke für's…
Hallo Gabi,
danke für's Draufschauen.
Das mit der Seifenlauge kommt mir bekannt vor. Meine ist unterwegs auch gefroren. Dann hatte ich mit den kalten Händen das Gefäß nicht wieder richtig zugeschraubt und später zu Hause die Fototasche, in der an der Seite das Gefäß steckte, unbedacht einfach abgelegt. Nach dem Auftauen ist es ausgelaufen und der "Sirup" hat sich schön auf der Tasche verteilt. Zum Glück aber nicht im Inneren. So musste ich die Tasche nur ordentlich auswaschen und trocken.
Beim nächsten Mal steckst Du einfach die Seifenlauge statt dem Ersatzakku in die Hosentasche. ;-))
Liebe Grüße vom Apfelkern