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ADMIN

Hallo Walter,

ja, das kann durchaus ihr "Schicksal" werden. Aber da es in der sprichwörtlichen Natur der Sache liegt, sind sie darauf in aller Regel sehr gut eingestellt. Sie sind gegenüber plötzlichen Kälteeinbrüchen mit Schnee und Frost durch verschiedene "Frostschutz-Strategien" geschützt. So reduzieren beispielsweise viele dieser Frühblüher den Gefrierpunkt innerhalb ihrer Zellen durch Einlagerung von Salzen. Da müssen dann schon Temperaturen von minus 10 Grad Celsius und mehr kommen, um ihnen etwas anhaben zu können.

Das sind schon tolle Zusammenhänge, die uns verdeutlichen, wie gut die Natur funktioniert – solange wir ihre Karten nicht zu stark durchmischen! Die vielen Fremdländer aus wärmeren Gegenden wie beispielsweise der Mittelmeerregion tun sich da in unseren Gärten schon deutlich schwerer; sie sind mehr vor Einflüssen aus ihrer Heimat geschützt, weniger vor harten Spätfrösten und/oder Schneefällen.

Lieber Gruß,

Roland

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