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Hallo Zusammen,

Es ist schon ein Graus wenn man sich unsere Natur anschaut, Ende vorigen Jahres regnet es fast ununterbrochen, der Boden ist so aufgeweicht, das die Hänge rutschen, Bäume umkippen,  weil der Boden keinen Halt gibt, dann Stürme, die ganze Schneißen in die Wälder wehen, dann ein zu trockenes Frühjahr, das in einen Sommer übergeht, in dem es noch wochenlang keinen Regen gibt, und wenn dann nur gewittrige Starkregen, der ausser Überschwemmungen nicht viel bringt, denn das Wasser kann gar nicht richtig in den Boden einsickern, und der Regen kommt auch nur Regional. Es Donnert und blitzt, aber bei uns hier fällt kein Tropfen, und wenn in den letzten Tagen mal Regen kommt, ist er schnell verdunstet. 

Ja diese Dauerhitze hat der Natur ganz mächtig zugesetzt, die Bäume werfen nicht nur ihr Blattwerk ab, sondern manche sogar ihre Äste, die der Obstbäume brechen, weil sie vollhängen, und durch die Trockenheit nicht mehr das Astwerk halten können.

Aber auch die Zuckerrüben lassen ihre Blätter hängen, und der Mais sah auch ziemlich schlecht aus, vor ein paar Tagen hat man ihn abgemacht.     

Wenn man so in die Landschaft schaut, und die vertrockneten Wiesen und Rasenflächen sieht, ist das ein sehr unschönes Bild. Ganz zu Schweigen von den ausgetrockneten Flüssen, und Seen, der Edersee, der ganz iin unserer Nähe ist, hat so wenig Wasser, das er keines mehr für die Flüsse Eder, Fulda und schließen die Weser (für deren Wasserregulierung damals  die Sperrmauer gebaut wurde) abgeben kann.

Und stellt man sich vor, das so etwas die Regel werden kann, dann kommt einem das Grauen. 

Aber ruhig als die Pestizide auf die Felder, und ab mit dem "Unkraut", damit nur kein Insekt, kein Vogel oder sonstiges Geriet einen Lebensraum und Nahrung findet. Den Minister, der das damals quasi  im Alleingang entschieden hat, das diese Gift weiter verwendet werden kann, sollte man absetzen.

Ja, es tut sich was, wenn man den Tageszeitungen glauben darf, aber es geht nicht schnell genug, nein es hätte schön viel viel früher was getan werden müssen, aber zuerst muss das Kind in den Brunnen fallen, wie das Sprichwort sagt, bevor was getan wird. 

Liebe Grüße 

Erich                

 

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